WEIHNACHTEN mal so, mal so …
davon zu lesen, weckt Erinnerungen, das zeigte sich wieder einmal bei einer Autorenlesung im BücherKompass Bull KG (Buchhandlung am Rathaus), Rathausallee 42 in Norderstedt. – Autorin Ute Oswald erzählte Geschichten, die vom eigenen Erleben inspiriert sind. Kindheit in Dithmarschen und Schweden. 1965 zog sie nach Friedrichsgabe – ausgerechnet zu Weihnachten. >Mehr im Pressebericht.
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Eine Weihnachts-Botschaft: Über hundert Jahre alt, noch immer aktuell: An der Westfront singen im Ersten Weltkrieg verfeindete Soldaten gemeinsam Weihnachtslieder, für drei Tage schweigen die Waffen. Helenes Bruder ist dabei. Die 16-jährige erlebt die Kriegstage in Blankenese. Im Haus an der Elbe hat sich das Leben gewandelt. Vater und Bruder sind »im Felde«. Die Stiefmutter will sich ihre Liebes-Sehnsucht erfüllen. Helene wird Ehre und Moral nicht im Krieg untergehen lassen, ihr Vater soll sich nicht über die untreue Ehefrau grämen. – Ein Friedensbuch aus dem Krieg, von der Autorin feinfühlig illustriert.
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MOTIVIERT EUCH! – Das ist die Anfeuerung für mehr Engagement in unsere Umwelt. Es sind nicht nur die Bienen, die uns dafür mit süßem Honig belohnen. Peter Jäger bringt es Mädchen und Jungen mit seinen manchmal märchenhaften Geschichten bei. Schutzengel und Weihnachtsmann sind so selbstverständlich mit dabei, wie Schule und Familie. In den Büchern, die im Laufe von drei Jahren erschienen, wächst auch Lisa mit – und damit auch ihre Sicht auf die Notwendigkeit für eine intakte Umwelt. Das dritte Buch wurde schließlich in Quickborn zum Klassenbuch. Alle drei gibt's in unserem Shop zum Sonderpreis; sie sind natürlich auch einzeln zu haben.
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Schreiben als Hobby
Zwei Schreibgruppen treffen sich, um sich im Schreiben zu üben. Vorgegebene Themen sind der Start in die Erinnerungen oder in die eigene Phantasiewelt. Dann wird am Text gefeilt. Es ist in erster Linie ein Schreiben für sich selbst. Doch wenn man es erzählen kann, hören auch andere gerne zu – oder lesen es ... Hier ist eine bunte Auswahl, die auch Anregung ist. Adelheid Liepelt, zertifiziert für Poesie- und Bibliotherapie, gibt dazu einen Einblick in das kreative Schreiben und deren Wirkung auf die Entwicklung der Persönlichkeit. > Ins Buch geblättert
Es ist schon eine krasse Lebensgeschichte! Raus aus der jungen DDR und zur See. Auf Schlickrutschern, Heringskuttern und Stückgutfrachtern. Immer als Koch. Schließlich Landgang im noblen Regattaverein an der Alster. Und dann als Freizeitkapitän unter Segeln. Sein Bord-Kochbuch mit Geschichten und Gerichten, flotten Sprüchen und ernsthaften Tipps gehört zu unseren meistverkauften Büchern. Wie alles begann ist nicht nur seine Geschichte – das war in der Zeit, als nichts mehr ging und alles möglich war ... Auf den LESEPROBEN finden Sie auch die Videos von Yacht-TV über »Kochen an Bord«. Die Segelsaison beginnt, die Seeluft macht hungrig!.
»Das Fahrrad ist ein echter Kumpel«, sagt Ulli Krause. Er lässt die Drahtesel in kleinen Geschichten aus ihrem mobilen Leben erzählen. Zwischendurch gibt's Tipps rund ums Radfahren: die richtige Größe, beste Pflege, Gesundheitswert, Erster Hilfe … und Verkehrsregeln bis zum Bußgeldkatalog für Radler. Selbst Gewohnheitsradler erfahren noch etwas Neues. Autor Ulli Krause gönnte sich zum 80. Geburtstag ein E-Bike. »Es bleibt dabei: Ich strampel mir auch als Oldie 5000 km im Jahr ab. Das wird jetzt etwas leichter, aber die Beine bleiben in Bewegung.«
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Johann Sebastian Bach in Lübeck – im Jahr 1705 – und ein Lübecker Bürger von heute ist dabei. Er hat ein altes Haus geerbt, das förmlich an einem Rest der Stadtmauer klebt, kaltes leeres Gemäuer. In einem Zimmer aber steht ein seltsames Klavier. Ein Klavierbauer taucht auf und erklärt ihm den Zauber: Spielt man eine Melodie darauf, nimmt es den Pianisten mit in die Zeit, in der das Stück komponiert wurde. Ein Notenblatt liegt bereit: J.S. Bachs Capricio über die Abreise eines sehr beliebten Bruders. Dieter Bührig inszeniert eine Zeitreise in das historische Lübeck.
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»Die Hexen müssen brennen!« Im Sommer 1644 kommt Hexenkommissar Petrus Witte nach Kiel, um das Land von Hexen zu befreien. Kiel ist ausgelaugt vom Krieg gegen Schweden. Kaiserliche Truppen sollen helfen. Doch die hinterließen schon auf ihrem Weg einen Streifen zerstörter Dörfer. Es ist der 30-jährige Krieg im 26. Jahr. Wer ist Freund, wer ist Feind? Frieden gibt es erst, wenn die Hexen verbrannt sind. Die Magd Maiken Harder hat sich dem Drängen eines grobschlächtigen Bauern verweigert. Er rächt sich, erklärt sie zur Hexe. Es kommt zum Prozess ...
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Auf sanften Pfoten und mit goldigem Blick – das ist die Strategie der Katzen. In diesem Märchen (von Karin Engel durchaus für Erwachsene geschrieben) geht es um Respekt für die Tiere und um das Miteinander und Verstehen zwischen Mensch und Tier. Es geht mal dramatisch, mal lustig zu zwischen Overbüll an der Nordsee und Bergedorf in Hamburgs Osten. Der schwarze Sechs-Wochen-Kater, den die PR-Agentin Holly in ihr Herz geschlossen hat, trägt auf seine Art zu maßgeblichen Entscheidungen bei. Happy End mit Katze – märchenhafte Realität (oder umgekehrt).
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Zeit der Erinnerungen
Haben Sie einmal darüber nachgedacht, dass »die Alten, die immer vom Krieg erzählen« Kinder waren, als sie ihre Geschichte erlebten? Es ist ja über 80 Jahre her. Viele Autoren haben inzwischen ihre Stellvertreter. Ja, das sind Erlebnisse, die man das ganze Leben lang nicht wieder los wird. Die sich sogar vererben. Das trifft auch für erfreuliche Ereignisse zu. Denn immer gab es die Hoffnung, dass die Not überwunden werden kann, mitten im Krieg und in der schweren Zeit danach. Jetzt spüren wir die Unmenschlichkeit des Krieges wieder sehr nah und werden dessen Auswirkungen im Alltag miterleben. Aktuell passiert, was wir für alle Zeiten überwunden sahen. Die Vergangenheit sagt uns, wie uns geholfen wurde und damit, wie wir helfen können, wie man es miteinander schafft. Aus dem Zeitzeugenschatz der Erinnerungswerkstatt Norderstedt hat der Kadera-Verlag in drei Bänden ausgewählte und erlebte Geschichten veröffentlicht:
»Dennoch haben wir gelacht«
Kindheit und Jugend 1933 bis 1955
»Kriegskinder«
Wir wussten nicht, was Frieden ist
»Schwarzbrot mit Zucker«
Aus Ruinen ins Wirtschaftswunder 1945 bis 1970
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Schleswig-Holstein
Manchmal hat Gundolf Hansen die Orte des Geschehens verschleiert. Es soll ja nicht zu Schludereien kommen. Sind ja auch keine Tatsachenberichte. Aber wie sagte schon Erich Kästner: Wahr ist eine Geschichte dann, wenn es so hätte geschehen können. Der Brunswarder See ist auf keiner Schleswig-Holstein-Karte verzeichnet – und doch ... Im Buch geht es um Liebe an und zwischen Nord- und Ostsee. Elf Beziehungs-Geschichten von Sylt bis Fehmarn und dazwischen. Was das mit dem Springen zu tun hat – tja, anders kommst du nicht an Land, nicht übern Graben und nicht aus dem Schlamassel. Das Buch gehört quer ins Bücherbord – um bewusst zu machen: Manchmal hilft nur ein kühner Sprung ... -> LESEPROBE
Alltagsgeschichten von nebenan und unterwegs – Rainer Neumann ist Reisebürokaufmann, das macht seine Geschichten global – sein Sinn für Menschlichkeiten und unwiederbringliche Momente ist kaum zu übertreffen. Seine Entdeckungen sind aufschreibenswert – und er hat es gemacht! Das macht das Buch zu einem Allzweck-Geschenkbuch, das gute Laune erzeugt. Rainer Neumann schreibt aus Lust und Freude, sein Honorar ist Spende und verhilft Obdachlosen zu einer heißen Suppe. Klick zum > Shop
Ein Buch! 13.11.2023
»Was wünschst du dir eigentlich?« Das ist die Frage Nummer Eins in der Vorweihnachtszeit. Außer bei Kindern, die ihren Wunschzettel täglich aktualisieren. Bei uns etwas Älteren ist das schwieriger. »Ich hab' doch schon alles.« Oder es ist schwer zu verpacken: Frieden auf der Welt. Gesundheit. Etwas mehr Rente. Dass die ganze Familie zusammenkommt. Drei Tage Schnee. – Doch mal zurückgedacht: Ein Buch war immer unterm Tannenbaum! An einige kann man sich sogar erinnern, andere wurden mit ihren einfachen Inhalten zu nachhaltigen Lebensbegleitern. Bücher haben etwas Magisches. Als Geschenk auch etwas Persönliches, weil man sich Gedanken macht, was sie/er wohl gern liest. Die Bestseller werden zum Risiko der Doppelung. Das muss doch nicht sein bei jährlich 80.000 neuen Titeln. Doch trotz dieser Auswahlfülle gibt es auch Inge, die mir verriet: »Ich habe jedes meiner Bücher mindestens zweimal gelesen – einmal zur Unterhaltung und einmal zum Verstehen. Manchmal ein paar Jahre später aus einer anderen Perspektive.« Wie gesagt: Bücher haben etwas Magisches. Wünscht euch eins.
Ihnen eine gute Lesezeit! – Günther Döscher
Das bucht man nicht im Reisebüro. – Es sind die Winkel unserer Erde, in denen nur die Natur das Sagen hat, von denen einen ganz besondere Faszination ausgeht. Das Eis der Pole, die scheinbare Unendlichkeit der Wüste oder des Meeres – und trotzdem Lebensräume abseits der Zivilisation. Das ist es, was Wolf-Ulrich Cropp anzieht, er ist ein Reisender aus Neugier, besser gesagt ein Abenteurer. Er hat sich diese Leidenschaft zur Profession gemacht und präsentiert uns seine Berichte – auch um zu erinnern, dass die Welt mehr ist als Stadt-Land-Fluss. – 15 Reiseabenteuer, mit Farbfotos.
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Ein Familiendrama. Ein Metzger metzelt seine Frau und ihren Geliebten dahin. So nimmt es die Polizei jedenfalls an. Die Schlachtersfrau ernährt sich vegan … das kann ja nicht gut gehen! Ihr Geliebter ein Tierschützer. Alles klar? – Nikola Anne Mehlhorn hat aus unterschiedlichen Speisevorlieben eine anspruchsvolle Erotik-Moritat verfasst. Ein literarisches Meisterwerk von enormer Dichte. Als Leser muss man nicht Vegetarier sein. Die »Allesfresser« erfahren Artenschutz. Guten Appetit bei unserer LESEPROBE
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Shutdown für den Starclub – das war Silvester 1969/70 auf St. Pauli und ganz anders als der Corona-Lockdown von 2020. Ingrid Weißmann war damals Polizistin, stationiert in der Davidwache auf Hamburgs sündiger Meile. Inspiriert von ihrem polizeilichen Leben und dem Wandel des Vergnügungsviertels zum Centrum für Sex, Drogen und der damit verbundenen Kriminalität, schrieb sie einen Milieu-Krimi über die 70er Jahre. Polizistin Henrike wird durch persönliche Verknüpfung zur Ermittlerin in der Zwangsprostitution.
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Fußball im Knast? Ja, zur Resozialisierung. 1980 ein Ehrenamts-Job im humanen Strafvollzug. Als Dipl. Sozialpädagoge und Fußballtrainer mit B-Lizenz hatte Gerhard Mewes beste Voraussetzungen. 37 Jahre lang hat er es gemacht. Als »einer von draußen« wurde er Vertrauter von Mördern und Gewalttätern. Sein Gerätewart, ein Doppelmörder, erzählte ihm vor und nach dem Training aus seinem gescheiterten Leben: Schäfer in der DDR, Flucht in den Westen, gejagt von der Stasi, durch Justizgerangel frei – und wieder drin …
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»Gut Holz« à la Mafia. – Wie Gitterstäbe nehmen sich die Hände aus, die auf ihn zustoßen. »Don't«, stammelte er. »Please, no ...« – »Oh, doch ...«, flüsterte der Killer. Dr. Bill Paddy hört es schon nicht mehr. Er treibt mit den Eisschollen flussabwärts. – Das ist ein Fall für Ermittler Yakub Singer. Die Spur führt zur Tagung der Holz-Importeure – ein Killer-Auftrag der Tropenholz-Mafia. Der Pulp-Fiction-Krimi im Hamburger Hafen-Milieu kommt schnell zur Sache – es knallt es auch in Berlin und Schleswig-Holstein. – Autor ist Reimer Boy Eilers, Mitglied im Syndikat der Vereinigung deutschsprachiger Kriminalschriftsteller.
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Liebe, Trauer, Lachgeschichten und mehr… Gedanken im Reim verdichtet, Erlebnisse, über die man erst lacht, wenn sie überstanden sind, von der genialen Unbekümmertheit der Kinder und dem Ort, in dem man sich zu Hause fühlt – all das hat Anke Lathwesen im Laufe der Jahre aufgeschrieben. Nicht einfach so, sondern mit dem Ziel, dass auch das Lesen Freude macht, dass die Geschichten nicht nur für sich stehen, sondern sich weiten und bei den Lesenden Erinnerungen auslösen. – Das Buch ist in limitierter Auflage ohne ISBN erschienen, daher nur direkt zu erwerben.
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War knapp – aber jetzt wieder erhältlich. Es geht um die von oben und die von unten und um alldem, was dazwischen passiert. Ein Blick hinter die Jugendstilfassade. Mal lustig oder gar nicht, mal mitfühlend und feinsinnig. Wie »Lindenstraße vertikal« in Eppendorf. – Mehr Info im >> Zum SHOP
Senioren erinnern sich – Enkel sind erstaunt – plötzlich wird Früher wieder lebendig! »Ein Häuschen mit Garten«, – das hört sich idyllisch an, war aber harte Bauernarbeit. –
Viehzeug, Hausschlachtung, Plumpsklo, Einkochen und Brotbacken aber auch Gemeinschftssinn sind die Hauptwörter der Nachkriegszeit. Und ein Abenteuerland für Kinder mit ihren Spielen, streichen und Mutproben. – Mehr Info im >SHOP
»Weihnachten 1975 – da wurde ich zum zweiten Mal geboren«, sagte Luisa Natiwi mir einmal, »da landete ich in Frankfurt, in der Welt der Weißen. Und diese Welt war weiß.« Sie war damals 23 Jahre alt und musste mit dem Zug weiter nach Köln – durch eine blendende Schnee-Landschaft. Die rote Erde in Uganda/Karamoja, wo sie als Nomadenkind geboren war, schien ausgewechselt zu sein in »weißes Gras«. So kam es zum Titel ihrer Biografie in gegensätzlichen Welten – und mit unserer >LESEPROBE zu einer ungewöhnlichen Weihnachtsgeschichte. –
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Marieke ist in den Surflehrer verliebt – und Keno ist auch merklich an seiner Surfschülerin interessiert. Sie hört ihm zu, wenn er von Big Waves in Kalifornien erzählt. Er bietet ihr gratis Kitesurf-Unterricht an, bummelt mit ihr über das Strandfest. Die Eifersucht seiner Surfschul-Partnerin ignoriert er. Also wohl doch nur Geschäftspartnerin. Die Vertrautheit nimmt zu – doch der Flirt hat eine distanzierende Bremse. Marieke ist verzweifelt, sah sie sich doch schon im Traum als seine neue Partnerin an der Surfschule. Was steckt hinter dieser seltsamen Schüchternheit?
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Unser Fels in der Brandung – Helgoland war britisch, als Hoffmann von Fallersleben dort am 26. August 1841 »Dass Lied der Deutschen« schrieb, der Text unserer Hymne. Reimer Boy Eilers verbrachte seine Kindheit auf der Nordsee-Insel. Sie formte seinen Charakter und seine Sehnsucht nach Weite, die immer wieder zurückführt zur überschaubaren Gemeinschaft in Wind und Wellen. In rund 30 Geschichten erzählt er von Menschen und Brauchtum auf der Insel und ihrem Missbrauch zu militärischen Zwecken und letztlich als unzerstörbares Bombardementsziel.
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»Das ist ein versuchter Mord!« Kommissar Fritz erkennt es sofort. Die Frau im Watt ist ohne Besinnung. Stürmische Nacht, kurz vor der Flut. Hans Clausen ist mit dem Hund raus, der entdeckte sie. Ein Schlag auf den Hinterkopf hat sie ins Koma geschickt. Julia Petersen ist neu auf Sylt. Mit unverhofftem Reichtum wollte sie ihre Kunstleidenschaft ausleben und gründet eine Waisenhaus an der Ostsee. Das Kripo-Team hat viel zu recherchieren; der Kreis der Verdächtigen wächst. – Währenddessen brennt ihr Hirn. Die Vergangenheit der Nordseeküste hat sie eingefangen. Anno 1362, die Marcellusflut machte die Nordseeküste zur Inselwelt.
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Garantiert kein Seemannsgarn – auch wenn es oft so klingt. Die 50er-Jahre waren noch keine Container-Jahre. Da ging der 16-jährige Erwin bei einem »Schlickrutscher« an Bord. Harte Küstentouren mit Stück- und Sackgut war angesagt. Mit größeren Pötten kam er auch übern Teich, jobbte illegal in Chicago und verpasste in Buenos Aires bei Schmuse-Tango die Abfahrt, schmuggelte Legionäre in die Freiheit, feierte mit Albert Schweitzer Weihnachten und sorgte als Neptun für Äquator-Taufen von Frachtfahrt-Touristen. Später war er »Baggerschuten-Kapitän« im Elbe-Hafen – gut für die Rente.
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Ein Visionär der Seefahrt – 1848 gründet Eduard Crüsemann in Bremen seine Reederei & Handels-Compagnie. Zehn Jahre später ist er Gründungsdirektor des Norddeutschen Lloyd – aus heutiger Sicht eine Wurzel der HAPAG-LLOYD AG. Crüsemanns Ururenkel Klaus J. Heyl, führt uns in seinem biografischen Roman in die Mitte des 19. Jahrhunderts: Postkutschen und Segelschiffe werden durch Eisenbahn und Dampfschiffe ersetzt. Auswanderer suchen ihr Glück an fernen Ufern. Aufbruchs in eine technisierte Welt. Kontinente verbinden sich über die Meere. Und auch die Geburtsstunde der Kreuzfahrten.
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Machtkampf auf dem Kiez – Sex, Drogen und Macht — das bringt Geld und den Titel »König von St. Pauli«. Ist es Zufall, dass die Herrschaft eines Gastronomen und Bordell-besitzers parallel zur Rotlicht-Mordserie wächst? Sein Alibi ist stets wasserdicht. Erfolgsdruck und Intrigen bei der Kripo behindern die Ermittlung. Es sieht nach Auftragsmorden aus – wer ist der Täter? »Die Pinzner-Morde« wird man sie später nennen. Das ist Fakt. In milieugerechter Fiktion füllt Peter Eckmann die Lücken der Polizeiakten. Kommissar Umland kommt dabei in Konflikt mit polizeilichen Regeln.
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